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Nr. 1: Ein Sonnenuntergang |
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Nr. 2: Eine Rose: Das Ritual der zerbrochenen Rose |
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Nr. 3: Die Mond – ein Zwiegespräch |
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Veröffentlichungen:
Und Anna sitzt dazwischen.
Versuch eines Ministerialbeamten, ein wirkungsvolles und angemessenes Schulsystem in Gang zu setzen.
Eigenverlag: Mag. Helga A. Ecker (Dezember 2015)
ISBN: 978-3-200-04338-1
Als ich mich während meines Studiums an der Universität in Wien mit pädagogischen, psychologischen, politischen und sozialen Themen konfrontierte, spürte ich meine Intention über gesellschaftspolitische und psychosoziale Zusammenhänge aufzuklären. Es ist mir zur Herzensangelegenheit geworden, meine lehrreichen Erfahrungen beispielhaft mitzuteilen. Mein Verständnis über strukturelle Wirkungen hat sich in den vergangenen vierzig Jahren gewandelt, deshalb sehe ich die Notwendigkeit einer Veränderung des österreichischen Schulwesens in den kommenden Jahren. Infolge einer späteren Selektion der Kinder und mit der Absicht soziale Herkünfte auszugleichen, werden die vielfältigen Talente und schlummernden Fähigkeiten der Kinder entdeckt. Begabte werden gefördert und Bedürftige unterstützt. Derzeit werden in den Schulen herrschende Herkunfts- und Gesellschaftsverhältnisse verstärkt. Wie sich die weibliche Rolle von Anna, deren Eltern in getrennten Welten leben, in den nächsten vierzig Jahren verändern wird, bleibt offen. Es geht mir darum, weibliche Sichtweisen und Frauen in unseren traditionell hierarchisch strukturierten Herrschaftssystemen ernst zu nehmen. Ich zeige, wie persönliche Kontextbedingungen der Kinder und das Schulsystem zusammenwirken. Meine Geschichte handelt vom unvermeidlichen Scheitern, von wiederholten Anfängen und vom beharrlichen Weitermachen.
Versuch eines Ministerialbeamten, ein wirkungsvolles und angemessenes Schulsystem in Gang zu setzen.
Eigenverlag: Mag. Helga A. Ecker (Dezember 2015)
ISBN: 978-3-200-04338-1
Als ich mich während meines Studiums an der Universität in Wien mit pädagogischen, psychologischen, politischen und sozialen Themen konfrontierte, spürte ich meine Intention über gesellschaftspolitische und psychosoziale Zusammenhänge aufzuklären. Es ist mir zur Herzensangelegenheit geworden, meine lehrreichen Erfahrungen beispielhaft mitzuteilen. Mein Verständnis über strukturelle Wirkungen hat sich in den vergangenen vierzig Jahren gewandelt, deshalb sehe ich die Notwendigkeit einer Veränderung des österreichischen Schulwesens in den kommenden Jahren. Infolge einer späteren Selektion der Kinder und mit der Absicht soziale Herkünfte auszugleichen, werden die vielfältigen Talente und schlummernden Fähigkeiten der Kinder entdeckt. Begabte werden gefördert und Bedürftige unterstützt. Derzeit werden in den Schulen herrschende Herkunfts- und Gesellschaftsverhältnisse verstärkt. Wie sich die weibliche Rolle von Anna, deren Eltern in getrennten Welten leben, in den nächsten vierzig Jahren verändern wird, bleibt offen. Es geht mir darum, weibliche Sichtweisen und Frauen in unseren traditionell hierarchisch strukturierten Herrschaftssystemen ernst zu nehmen. Ich zeige, wie persönliche Kontextbedingungen der Kinder und das Schulsystem zusammenwirken. Meine Geschichte handelt vom unvermeidlichen Scheitern, von wiederholten Anfängen und vom beharrlichen Weitermachen.
Das Frauenbild als soziale Konstruktion:
Die Bildung des weiblichen Geschlechts im 19.Jahrhundert
Vdm Verlag Dr. Müller (September 2008)
ISBN-13: 9783639080742, ISBN-10: 3639080742
Frauen bekommen die Kinder und somit war und ist die soziale Schieflage zwischen den Geschlechtern prädestiniert und bleibt als gesellschaftspolitische Frage auch im 21. Jahrhundert relevant. Wie aus dem physiologischen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Menschen ein Aufbau des weiblichen Geschlechts gestaltet wurde, zeigt das Frauenbild anhand der sozialen Konstruktion im 19. Jahrhundert. Die spezifische Mädchen-Schulbildung war ausgerichtet auf den natürlichen Beruf der Frau als treue Ehegattin, liebende Mutter und sorgsame Verwalterin des Hauses. Streng wurde die weibliche Sphäre als Privatbereich unter die Aufsicht des Hausherrn gestellt. Gelehrte Männer haben in Theorie und Praxis Handlungsanleitungen und typisch weibliche Wirkungsweisen ersonnen. Erst als nach politischen Umbrüchen die Frauenfrage aufgrund der ökonomischen Bedingungen virulent wurde, konnten Mädchen zeigen, dass auch sie zu höherer Geistesbildung fähig und für den Beruf der Lehrerin bestens geeignet waren. Wie weit nun die intellektuelle Grenzlinie zwischen Mann und Frau wirklich zu ziehen ist, mögen der Leser und die Leserin selbst entscheiden.